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12.03.2025
Im Jahr 1848 stieß der deutschschweizerische Siedler John Sutter in Sacramento, Kalifornien, auf Gold und löste damit einen Ansturm von Glücksrittern sowie den Beginn des kalifornischen Goldrausches aus. Bis 1852 reisten rund 300.000 Menschen, darunter Industrielle, Ingenieure und Forscher, nach Kalifornien, um reich zu werden.1
Heute üben die KI und große Sprachmodelle eine ähnliche Faszination auf die globalen Märkte aus. Die jüngsten Fortschritte in der KI wurden durch erhebliche Verbesserungen der Rechenleistung ermöglicht. Diese wurden vor allem durch optimierte Computerchips und -technologien erzielt.
Unternehmen weltweit streben danach, KI in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren, um die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und Innovationen voranzutreiben.
Wie einst Gold im 19. Jahrhundert entwickelt sich Künstliche Intelligenz rasant zu einer strategischen Ressource – sowohl für Unternehmen als auch für Regierungen. Geopolitische, militärische und wirtschaftliche Macht sind zunehmend mit Halbleitern, der Chip-Produktion und der globalen KI-Wertschöpfungskette verknüpft.2Die Begeisterung der Anleger für KI-exponierte Aktien spiegelt diese Dynamik wider: Acht der zehn Top-Performer im MSCI AC World Index (MSCI ACWI) im Jahr 2024 waren US-amerikanische „KI-Unternehmen“ (siehe Abbildung 1). Als aktiver Stock-Picker sehen wir bei Comgest diese Marktkonzentration kritisch – sowohl in Bezug auf die Diversifikation als auch auf das langfristige Ertragspotential der dominierenden Titel.
Quelle: Comgest/FactSet-Finanzdaten und -Analysen, sofern nicht anders angegeben. Stand der Daten 31. Dezember 2024, in USD.
Unsere globale Aktienstrategie konzentriert sich darauf, Unternehmen zu finden, die in verschiedenen Sektoren – darunter Gesundheitswesen und IT – eine führende Marktposition einnehmen. Anstatt uns an Indizes zu orientieren, stellen wir unser Portfolio bewusst aus Unternehmen zusammen, bei denen wir das Potential für starke Wettbewerbsvorteile, hohe Markteintrittsbarrieren und erhebliche Preissetzungsmacht sehen. Unsere Erfahrung zeigt, dass diese Eigenschaften entscheidend dazu beitragen können, über den langen Zeitraum nachhaltiges Gewinnwachstum zu erzielen.
Der kalifornische Goldrausch und der KI-Boom haben viel gemeinsam – beide lösten Wellen der Euphorie und Unsicherheit aus. Oft wird der Goldrausch durch die Geschichten der „Forty-Niners“ romantisiert. Das sind jene Abenteurer, die aus aller Welt nach Kalifornien strömten, um ihr Glück zu suchen. Doch die wahren Triebkräfte dieses historischen Phänomens – gut funktionierende Lieferketten und Skaleneffekte, ermöglicht durch Eisenbahnen, Fuhrwerke, Häfen und hydraulische Bergbaumaschinen – bleiben oft unbeachtet. Ohne essenzielle Werkzeuge wie Schaufeln und Spitzhacken hätte der Goldrausch in dieser Form wohl nie stattgefunden.
Ähnlich wie beim Goldrausch wird auch im KI-Bereich oft der Fokus auf Endprodukte gelegt, anstatt auf die verschiedenen Phasen der globalen KI-Wertschöpfungskette (siehe Abbildung 2). Genau wie Schaufeln und Spitzhacken beim Goldwaschen unverzichtbar waren, sind Chiphersteller, Rechenzentren und Entwickler entscheidend für die Erstellung von KI-Modellen. Vor diesem Hintergrund vermeiden wir es, in die Teile der KI-Wertschöpfungskette zu investieren, in denen Unternehmen darum kämpfen, ein kleines Marktsegment zu dominieren. Aus unserer Sicht ist es aufgrund der rasanten Innovation und disruptiven Veränderungen in der Branche unklar, welche Unternehmen in diesen Bereichen letztlich die „Gewinner“ sein werden. Dies gilt auch für fundamentale Modelle, die erstmals von OpenAI entwickelt und rasch von Start-ups wie DeepSeek, Mistral und Anthropic nachgeahmt wurden. Diese Firmen repräsentieren jedoch nur einen kleinen Teil des gesamten KI-Marktes. Gleichzeitig laufen große Softwareunternehmen, die in KI investieren, Gefahr, von diesen jüngeren Akteuren herausgefordert zu werden. In dieser frühen Phase ist es aus unserer Sicht noch zu früh, um zu sagen, ob sich ein einziges KI-Modell oder mehrere Marktführer durchsetzen werden.
Quelle: Comgest
Comgests globale Aktienstrategie investierte erstmals 2007 in Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC), den weltweit größten Chiphersteller, als das Rennen um die Entwicklung kleinerer und leistungsfähigerer Computerchips rasant an Fahrt gewann. Seit seiner Gründung im Jahr 1987 hat sich TSMC auf die Herstellung von Chips spezialisiert, die von Entwicklern wie Apple entworfen werden. Dieses spezialisierte Foundry-Geschäftsmodell ermöglichte es TSMC, enge Partnerschaften mit Chip-Designern zu etablieren, Kosten zu senken, den Produktionsprozess zu optimieren und Marktanteile zu gewinnen.
Die Investitionen und die Technologie, die erforderlich sind, um die fortschrittlichsten Chip-Generationen herzustellen, stellen mittlerweile erhebliche Markteintrittsbarrieren für neue Wettbewerber dar, die versuchen, TSMCs Marktführerschaft zu verdrängen. Heute produziert TSMC die meisten der weltweit führenden Chips, die für KI-Anwendungen genutzt werden, einschließlich der von Nvidia, Arm und Broadcom3.
Trotz dieser wachsenden Anforderungen hat TSMCs umfassender Foundry-Betrieb stets einen positiven Cashflow erwirtschaftet, der kontinuierliche Reinvestitionen und organisches Wachstum ermöglicht.
Mit dem weltweiten Anstieg an Daten ist Microsoft optimal positioniert, um Dienstleistungen entlang der gesamten KI-Wertschöpfungskette anzubieten, einschließlich der Unterstützung von Unternehmen mit Front-End-Anwendungen und Back-End-Infrastruktur4. Das breite Angebot von Microsoft, das Produktivitätstools, IT-Netzwerke, Gaming und virtuelle Realität umfasst, hat es erlaubt, in verschiedenen Segmenten langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.5
Über Azure, die Cloud-Computing-Plattform des Unternehmens, stellt Microsoft seinen Kunden die nötige Suite an Cloud-Diensten und ein Netzwerk von Rechenzentren zur Verfügung, um KI-Anwendungen zu entwickeln und zu betreiben.6Der Markt für KI-Infrastruktur ist stark konzentriert, mit drei dominierenden „Hyperscalern“7: Microsoft, Amazon und Alphabet (die Muttergesellschaft von Google). Microsoft hat gezielt fortschrittliche Modelle in seine Software- und Cloud-Dienste integriert, insbesondere durch die Partnerschaft mit OpenAI8. Mit Stand Januar 2025 verzeichnete Azure ein Umsatzwachstum von 31% p.a. im Vergleich zum Vorjahr, wobei die KI-Dienste im gleichen Zeitraum ein beeindruckendes Wachstum von 157% verzeichneten4. Trotz der beträchtlichen Investitionen der „Hyperscaler“ in Rechenzentren besteht kurzfristig Unsicherheit über ihre Kapitalrendite. Wir sind jedoch überzeugt, dass das langfristige Wachstum und die Renditen aufgrund der hohen Markteintrittsbarrieren beachtlich ausfallen werden.
Der Boom in der KI-Entwicklung hat die Nachfrage nach hochwertigen Daten stark ansteigen lassen, da unvollständige oder fehlerhafte Daten zu kostspieligen Fehlfunktionen oder „Halluzinationen“ bei Künstlicher Intelligenz führen können9. Intuit, ein Unternehmen, das auf Steuer- und Finanzsoftware spezialisiert ist, nutzt KI-Innovationen, um seine Produkte weiter zu optimieren10. TurboTax, die Hauptsoftware des Unternehmens für Steuererklärungen, hat sich in den USA sowohl bei Privatals auch bei Geschäftskunden als unverzichtbares Tool etabliert.11
Obwohl Intuit nicht zu den KI-Infrastrukturanbietern gehört, die in unserer Strategie berücksichtigt werden, besitzt das Unternehmen einen klaren Vorteil im „KI-Goldrausch“: Jahrzehntelange Erfahrung mit hochwertigen Daten12. Zwar gibt es zahlreiche Startups im Softwareentwicklungsbereich, aber etablierte Unternehmen wie Intuit haben aufgrund langjähriger Kundenbeziehungen und umfangreicher Datenarchive erhebliche Markteintrittsbarrieren aufgebaut.13
Comgest strebt danach, über den Rummel des KI-Goldrausches hinauszublicken. Da KI-Technologie zunehmend leichter zugänglich wird, glauben wir, dass die Unterschiede zwischen den Grundmodellen immer kleiner werden. Unser Fokus liegt daher auf den Unternehmen, die den „Schaufeln und Spitzhacken“ des Goldrausches ähneln: den Herstellern.
Obwohl die globale Aktienstrategie von Comgest auch KI-Aktien umfasst, sind wir nicht auf ein einzelnes Thema, einen bestimmten Sektor oder eine Region beschränkt. Wir sind der Überzeugung, dass KI sich noch in der Entwicklungsphase befindet und ein Großteil des Potenzials noch offen ist. Angesichts des zyklischen Charakters von KI-Investitionen und der aktuellen Marktkonzentration bevorzugen wir es, in qualitativ hochwertige Wachstumstitel mit langfristigem Potential zu investieren. Diese finden wir in unterschiedlichen Sektoren, mitunter im Gesundheitswesen und im Bereich kritischer Daten. Mit nahezu 40 Jahren Erfahrung in der Vermögensverwaltung ist es unser Ziel, widerstandsfähige Portfolios zu schaffen, die unabhängig von den Marktbedingungen nachhaltiges, langfristiges Ertragswachstum ermöglichen.
1 “California as I Saw It: First-Person Narratives of California’s Early Years, 1849 to 1900.” The Library of Congress. Abgerufen am 12.Februar 2025.↩︎
2 Miller, Chirs. Chip War: The fight for the world’s most critical technology. New York, New York: Scribner, 2022.↩︎
3 TSMC 2023 Jahresbericht↩︎
4 Microsoft 2024 Jahresbericht↩︎
5 Microsoft 2024 Jahresbericht↩︎
6 Sweetman, Steve. “Announcing a New OpenAI Feature for Developers on Azure: Blog Azure: Microsoft Azure.”Blog Azure, 7. August 2024.↩︎
7 Hyperscaler sind groß angelegte Rechenzentren, die von führenden Technologieunternehmen unterstützt werden und Kunden Zugang zu Cloud-Computing-Diensten und -Infrastrukturen bieten.↩︎
8 Microsoft 2024 Jahresbericht↩︎
9 Weise, Karen, and Cade Metz. “When A.I. Chatbots Hallucinate.” The New York Times, 1-Mai-2023.↩︎
10 “Our Strategy.” Intuit. Accessed 7. März 2025.↩︎
11 Yuk, Pan Kwan. “AI Boom Can Even Work on Your Taxes.” Financial Times, 22. April 2024.↩︎
12 Peel, Michael. “The Problem of ‘Model Collapse’: How a Lack of Human Data Limits AI Progress.” Financial Times, 24. Juli 2024.↩︎
13 Melendez, Steven. “In the AI Era, Data Is Gold. and These Companies Are Striking It Rich.” Fast Company, 1. Juli 2024.↩︎
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